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Alle Informationen rund um Aalen

Funde von aus dem 7. Jahrhundert stammenden Gräbern der Alamannen gelten Archäologen als Keimzelle des Dorfes Aalen. In der Nord- und Westwand der unmittelbar vor dem Osttor des Römerkastells gelegenen Johanneskirche wurden römische Steine verwendet; der heutige Bau stammt vermutlich aus dem 9. Jahrhundert.
(Quelle: www.wikipedia.de)

In unserer Fotogalerie finden Sie natürlich noch viel mehr Bilder rund um Aalen. Fotogalerie hier besuchen.

Karte zu allen Sehenswürdigkeiten

Der Spion von Aalen

„Vom Turm des historischen Rathauses beobachtet der „Aalener Spion“, das Wahrzeichen der Stadt, das geschäftige Treiben auf dem Marktplatz. Hier ist seine Geschichte:Die freie Reichstadt Aalen hatte den Kaiser erzürnt, weil sie gewagt hatte, sich ihm zu widersetzen. Schon war er mit seinem Heer bis Schwäbisch Gmünd herangerückt, um der Befolgung seiner Befehle mit Waffengewalt Nachdruck zu verleihen. Die Bürger Aalens waren darüber sehr erschrocken und man beschloss, den schlauesten Mitbürger zur Erkundung des feindlichen Lagers auszuschicken. So zog der Spion mutig nach Schwäbisch Gmünd, fand dort den Kaiser und stellte sich vor: „grüß Gott, ihr Herren, ich bin der Spion von Aalen“. Der Kaiser hatte Humor und beschenkte den Spion reichlich. In einem Brief ließ er den Aalener ausrichten, dass er mit solchen tapferen und friedlichen Leuten gerne in Frieden leben und den Stadtvätern verzeihen wolle. Aus Dankbarkeit setzten die Aalener ihrem tapferen Spion ein Denkmal auf dem historischen Rathausturm. Seitdem wacht er, die Pfeife rauchend, jahraus, jahrein unentwegt über die Stadt.
(Quelle: Stadt Aalen)

Limes -Thermen

Das Schlosscafe (max. 26 Personen) bietet im historischen Ambiente des Schlosses kleine Snacks, Getränke, sowie Kaffee und Kuchen an. In den ehemaligen Bibliotheksräumen des Schlosses besteht für bis zu 100 Personen die Möglichkeit auf Voranmeldung zu essen. Ein romantischer Biergarten im Schlosshof lädt an schönen Tagen zum Verweilen ein. Gruppen und Busse sind herzlich Willkommen, wir bitten jedoch um Voranmeldung unter Telefon +49 (0) 7362 / 9688 – 0 oder unter der Email: schloss.baldern@fuerst-wallerstein.de .
(Text:Reinhold Rupp)

Urweltmuseum

Größtes städtisches Fossilienmuseum Süddeutschlands mit Darstellung der urzeitlichen Geschichte, Ausstellung von zahlreichen Exponaten der Urzeit. Die über 1.500 Versteinerungen sind gut erhalten und stammen aus der Sammlung des bekannten Naturforschers Fritz Sauter. Anschrift: Urweltmuseum Aalen, Reichstädter Str. 1 (Marktplatz), D-73430 Aalen, Tel: 07361- 6556, Internetadresse: www.urweltmuseum-aalen.de
(Quelle: Stadt Aalen)

Limesmuseum

Das Limesmuseum ist eine Zweigstelle des Archäologischen Landesmuseums und das größte Römermuseum Deutschlands. Es befindet sich auf dem Gelände des ehemals größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen. Im Museum wird die Geschichte der Provinz Rätien und Obergermanien, sowie die Geschichte rund um das militärische und zivile Leben am Limes dargestellt. Exponate sind u. a. zahlreiche Funde von Grabungen auf dem Kastellgelände Aalen und im Kastell Rainau- Buch. Anschrift: Limesmuseum Aalen, St.-Johann-Str. 5, D-73430 Aalen, Tel: 07361- 961819
(Quelle: Stadt Aalen)

Schlossguthohenroden

Brauhaus Schlossgut Hohenroden: Die Brauerei Schlossgut Hohenroden liegt zwischen Essingen und Lautern (K 3283). Das Gebäude wurde 1840 als Brauerei gebaut, von 1911 bis 1998 als Pferdestall genutzt. nach und nach wurden beide Räume renoviert und es wurde darauf geachtet, die ursprüngliche Architektur und Atmosphäre zu bewahren. Sie stehen Ihnen nun als Festsaal für Ihre privaten Festlichkeiten, für Betriebsfeste oder Tagungen zur Verfügung. Anschrift: Brauhaus Schlossgut Hohenroden, D-73457 Essingen- Hohenroden, Tel: 07365- 6252, Internetadresse: www.hohenroden.de
(Quelle: Schlossgut Hohenroden)

Tiefer Stollen

In diesem Schaubergwerk geht es mit der Grubenbahn 400 Meter unter Tage zu den Stellen, an denen früher Eisenerz abgebaut wurde. Im Inneren erwartet den Besucher eine Multivisionsschau und ein 800 Meter langer geführter Rundgang durch die interessanten Stollen, Schächte und Gänge. Anschrift: Besucherbergwerk Tiefer Stollen, Erzhäusle 1, D-73433 Aalen- Wasseralfingen, Tel: 07361- 970249
(Quelle: Stadt Aalen)

Heimatmuseum Niederalfingen

Geschichte: Das Vogteigebäude ist ein spätmittelalterliches Fachwerkhaus. 1539 während der Herrschaft von Hans Walther von Hürnheim erbaut. Verwaltungssitz der herrschaftlichen Burgvögte und der späteren Pfleger der Niederalfinger Besitztümer. 1556- 1806 Besitztum des Hauses der Fugger. 1806- 1809 Fuggerischer Obervogteiamt. 1809- 1836 Sitz des fuggerischen Rentamtes. 1836 Privatbesitz. 1963 Ankauf durch die Gemeinde Hüttlingen. 1974- 1977 Sanierung des Gebäudes durch die Gemeinde Hüttlingen. Seit 1977 Heimatmuseum.

Schloss Wasseralfingen

Das Wasserschloss Wasseralfingen: Die in sumpfiger Kocherniederung auf künstlicher Erdaufschüttung angelegte Burg war Stammsitz der Herren von Ahelfingen (um 1200 erstmals erwähnt). Nach dem Aussterben des Ortsadels (1545) diente die Schlossanlage bis 1803 als Sitz eines ellwangischen Oberamts. Die heutige Vierflügelanlage entstand 1590/93 durch Umbau der mittelalterlicher Bauteile (Nordflügel von 1337).
(Quelle: Tafel am Wasserschloss Wasseralfingen)

Waldhauser Steige

Die Waldhäuser Steige liegt zwischen Waldhausen und Unterkochen (K3291). Es gibt einige Sehenswürdigkeiten an der Waldhäuser Steige, das Denkmal der hl. Maria, dem hl. Antonius und etwas unterhalb, das von dem tödlichem Unfall am 10. Oktober 1883 von Josef Jllenberger. Unter der Waldhäuser Steige befindet sich das Tunnel der ehem. Härtsfeldbahn mit einem Wanderweg zum Viadukt, dem Kanzelfels, dem weissen Kocherursprung, dem Kollmann- Stein (4. September 1895), dem keltischen Ringwall (ca. 400 Jahre v. Chr. mit einem Durchmesser von ca. 400 m) und der Ruine Kocherburg.
(Text: Reinhold Rupp)

Schloss Fachsenfeld

Romantisches Schloss aus dem 16. Jahrhundert mit Jugendstilbibliothek und Galerieräumen, die eine Sammlung schwäbischer Impressionisten sowie wechselnde Kunstausstellungen beherbergen. Der Schlosspark mit einer Größe von 7,8 ha stellt ein botanisches Kleinod dar und zählt zu den 10 schönsten Schlossgärten Deutschlands. Er bietet exotische Gehölze sowie zahlreiche Quellen, die kleine Teiche und den Schloss- See speisen. Anschrift: Am Schloss 1, D-73434 aalen- Fachsenfeld, Tel: 07366- 2793, Internetadresse: www.schloss-fachsenfeld.de
(Text: Reinhold Rupp)