previous arrow
next arrow
Slider

Alle Informationen rund um Unterschneidheim

Unterschneidheim erscheint erstmals in den Traditiones Fuldenses, den Güterbeschreibungen des Klosters Fulda, die ihren Ursprung in der Zeit um 800 haben. Im Mittelalter war er Sitz einer Deutschordensvogtei. So unterstand der Ort dann auch später teilweise dem Deutschorden und der Herrschaft Oettingen-Wallerstein. Zahlreiche andere Herrschaften hatten im Laufe der Jahrhunderte ebenfalls Besitz in Unterschneidheim. Aufgrund von Säkularisation und Mediatisierung kam Unterschneidheim Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst an die Krone Bayern und dann 1810 durch einen Staatsvertrag an das Königreich Württemberg, wo es zum Oberamt Ellwangen gehörte, das 1938 zum größten Teil im Landkreis Aalen aufging. Durch die Kreisreform vom 1. Januar 1973 ging die Gemeinde an den neuen Ostalbkreis.
(Quelle: www.wikipedia.de)

In unserer Fotogalerie finden Sie natürlich noch viel mehr Bilder rund um Unterschneidheim. Fotogalerie hier besuchen.

Karte zu allen Sehenswürdigkeiten

Land- und Technikmuseum Zipplingen

Mit der Eröffnung des privaten Land- und Technikmuseums in meiner Heimatgemeinde Zipplingen habe ich mir mit großer mithilfe meiner Eltern und Freunde meinen Traum erfüllen können. Angefangen hat meine Leidenschaft für alte Landmaschinen und Schlepper im ersten Lehrjahr 1994 als Landmaschinenmechaniker. Zu diesem Zeitpunkt habe ich meinen ersten alten Schlepper einen Fendt F20 Baujahr 1952 erworben und liebevoll restauriert. In den folgenden Jahren ist meine Sammlung durch den Kauf weiterer Schlepper, unter anderem einen LANZ Glühkopf Baujahr 1941 und weitere historischen und sehr seltenen Geräten stetig gewachsen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt umfasst meine Sammlung 12 Traktoren und einen Herford Standmotor, Baujahr ca. 1948, 62 PS, der zum Stromerzeugung verwendet wurde. Bereichert wurde meine Sammlung durch eine Original Zipplinger Schumacherwerkstatt, sowie eine komplett eingerichteten Dorfschmiede. Hier gibt es viele verschiedene und seltenen Landwirtschaftlichen Geräte, die den Bauern früher die Arbeit erleichterten, sowie im Obergeschoss findet man alltägliche Gegenstände aus dem Wohn- und Lebensalltag einer Bauernfamilie. Die Sammlung wuchs mit den Jahren und so entschloss ich mich, zu dem Bau der jetzigen Museumshalle. Museumsanschrift: Gogelhopfengasse 16, D-73485 Unterschneidheim- Zipplingen. Hausanschrift: Markus Stark, Hadergasse 39, D-73485 Unterschneidheim- Zipplingen, Tel: 07966- 790, Fax: 07966- 790 .
(Quelle: Markus Stark)

Die Jagst- Quelle

Die Jagstquelle befindet sich bei Walxheim. Sie ist sehr leicht zu finden, einfach in Walxheim die Straße „Zum Jagstursprung“ weiterlaufen. Es gibt einen wundeschöner Grillplatz an der Quelle, und man hat auch einen schönen Blick auf das Schloss Baldern. Die Jagst- Quelle: Höhe der Jagst: 519 m. Länge der Jagst: 196 km. Höhe der Mündung: 144 m. Gefälle 1,9 m / km.